KlipschSW Subwoofer Black
P**A
Huge huge huge sound
I have a barn conversion with a huge lounge full height vaulted ceiling 35 foot, this sub fills this room. You do not just hear this monster, you feel it. Pop some music on and BOOM it’s like night club, I really find it hard to put the power of this into words. Even on a third of its power it’s potent, it has huge punch and deeeeeeeeep, deeeeeeep, we are talking deep here, rumble. BOOM shake the room ... Literally !If you really hate your neighbours, buy this.
M**N
Kicks hard and gets low
Wow does this sub kick hard and low. Quality is amazing and a steal for just £300
A**R
Five Stars
Excellent
R**N
Lätt konstruktion samtidigt stabil. Fri från störande distorsion vid inte allt för höga volymer
Används mest av mig som musik sub
L**.
Ottimi bassi, veramente potente
Ottima, bassi profondi e precisi, collegamento rapido . E' anche troppo per un soggiorno da 30 m quadri, i muri tremano e dovrete regolarla a potenza max 10 % per non far cadere i bicchieri, dico davvero.
M**N
Excellent sub au rapport qualité/prix remarquable.
Un beau bébé, assez imposant au premier abord. Puis on oublie tout une fois le son libéré, un caisson de basses apporte bien plus que du « oomph » au son, il donne une présence, un corps, une chaleur à la musique et il est difficile de s’en passer une fois qu’on y a goûté.Les réglages sont pratiques et simples : choix de la fréquence de crossover, volume du caisson, phase à 0 ou 180 degrés, et un choix entre On/Off et Auto, avec lequel le caisson s’allume à la détection d’un signal entrant et s’éteint après 15 minutes d’inactivité.Klipsch reste définitivement une référence en termes de qualité sonore à un prix modéré, sans lésiner sur le design et les features pour autant. Ce caisson se marie très bien avec les enceintes actives R-15PM du fabricant d’ailleurs.
D**R
spielt sowohl keine Lautstärken, wie auch große Lautstärken mit Leichtigkeit
Viel ist über diesen Woofer schon geschrieben worden und ich kann mich den Rezensenten nur anschließen.Der Woofer paßt sich in eine 7.1 Anlage hervorragend ein. Er ist mit Würde dabei ohne aufdringlich zu sein. Sein großes Frequenzspektrum zaubert ein Bassbett ins Wohnzimmer, daß es eine Wonne ist in diesen angenehmen Bässen zu "Baden".Der Präzision kann man förmlich zuschauen, wenn man den "Gain" auf Mittenposition stellt. Dann arbeitet die kupferfarbene Membran sichtbar mit. Bei knackig kurzen Bässen sieht man, daß die Membran nicht nachschwingt und sofort stehen bleibt, wenn der Basschlag vorbei ist.Ich betreibe den Klipsch R-12SW an einem Kenwood RV-7000 bei 0dB am LFE Kanal (Chinch Ausgang). Den GAIN des Woofers habe ich auf ca. 15% eingestellt (7:30 Uhr). Der LFE Regler steht auf maximaler Frequenz, so daß ich die Crossover Frequenz am Verstärker auf 200Hz eingestellt habe und damit den Übergabepunkt zu den anderen Lautsprecher regle. Bei 200Hz kommt noch genug Tiefe auf den Center Lautsprecher, damit die Stimmen nicht "dünn" klingen.Tipp: Wer STEREO-Musikdateien (mp3, WAV, AIFF, FLAC, etc.) über ein Digitalsignal (Lichtleiter oder Chinchverbindung) vom Media-PC zum Verstärker schickt und sich wundert, daß aus dem Woofer kein Ton kommt, der sollte seinen Mehrkanalverstärker auf "Remix" einstellen. Nur dann wird das STEREO-Musiksignal vom Verstärker neu umgerechnet und ein LFE Signal für den Woofer erzeugt.Bei mir hat die schwarze Oberfläche des Klipsch keine Kratzer. Mit Frontabdeckung sieht man immer noch die kupferfarbene Membran durchleuchten, was recht cool aussieht. Die grüne LED zeigt dezent die Aktivität des Geräts an. Das Klipsch Markenlogo ist der Frontabdeckung ausgespart, was wertig aussieht. Die Füße sind nicht zu hoch und der Sub wandert auch bei starken Bässen nicht auf glattem Boden herum.Das Einschaltverhalten ist sehr angenehm. Ich hatte schon bedenken, daß beim Automatikbetrieb (nur dieser ist möglich) ein Klicken oder schlagartiges Einschalten stattfindet. Sobald Musik abgespielt wird, schaltet sich der Woofer nach ein paar Sekunden zu und geht langsam in Unterstützung. Natürlich kann man hinten mit meinem Kippschalter den Sub komplett ausschalten.Tipp: Wer den Subwoofer per Fernbedienung aus- und einschalten möchte (wie bei den sehr teuren Geräten), der kann sich für 20€ ein Funksteckdosen-Set im Baumarkt oder Elektronikhandel kaufen und damit den Sub z.B. bei Nacht ausschalten.Manche Verstärker wie der Kenwood RV-7000 haben auch einen Nachtmodus mit reduziertem LFE Kanal (Bassreduktion).Noch ein paar Worte zum Frequenzgang: Nach langer Recherche auch im Preissegment bis 700-€ habe ich mich für den Klipsch entschieden, weil viele Tests behauptet haben, daß der R-12 SW schon früh einsetzt und lange durchhält, was konkret bedeutet, daß er bei 25Hz schon in die Gänge kommt und bis 400Hz nicht schlapp macht. Und so ist das auch.Als Testtrack empfehle ich natürlich von Paul Kalkbrenner das "alte Kamuffel". Seine Baselines sind einfach super gemacht. Dieser Mann zeigt, daß man Musik auch jenseits der 500Hz komponieren kann, wo viele einfach nur ein BumBum übrig haben.Craig Davids "rewind" kommt auch sehr gut mit dem Sub! Nach 1:01min. setzt ein Fundament ein, das durchs ganze Wohnzimmer föhnt.Wer's richtig krass haben möchte kann sich den Track: "Mord Fustang - The Electric Dream (Sam Worsley Remix)" besorgen und damit mal den Woofer kitzeln.Wozu ein 180° Phasenschalter?Viele Rezensionen haben ich gelesen, aber eine gute Info über den Phasenschalter 0° bzw. 180° findet man nicht. Deshalb hier ein paar Tipps:1. Hast Du Deine Anlage (Mitten, Links, Rechts, etc. Lautsprecher) zufälligerweise verpolt angeschlossen (rotes Kabel in die schwarze Buchse), so arbeitet Dein Subwoofer als Schallwellensauger bei 0° Phasenstellung. Schwingt seine Membran heraus, schwingen die anderen hinein. Der Schall wird ausgelöscht, der Bass wird "dünn". Nun bringt das Umstellen den Phasenschalters auf 180° Abhilfe.2. Bei einer Bassfrequenz z.B. mit 33Hz (sehr tiefer Bass) entsteht eine Welle von 10m Wellenlänge im Raum. Sind nun die anderen Lautsprecher mit einem anderem Abstand zu Dir (Deinem Hörplatz) aufgestellt, so überlagern sich die Wellen. Dies kann man verhindern, in dem man bei Verstärkern die Abstände der Lautsprecher im SETUP eingibt. Der Verstärker sorgt für die Phasenverschiebung durch Eingabe der Lautsprecherabstände zum Hörplatz. Der Phasenschalter bleibt dann auf 0° Position.3. Sollte bei obigem Beispiel es nicht möglich sein die Abstände im Verstärker einzugeben und der Subwoofer z.B. 5m näher am Hörplatz sein (also genau die halbe Wellenlänge), als die anderen Lautsprecher (z.B. Links-/ Rechtslautsprecher) so überlagert sich die 10m Wellenlänge bei einer Differenz von 5m genau so, daß sich Wellenberg und Wellental auslöscht. Nun lohnt es den Phasenschalter auf 180° zu stellen. Anstatt einer Auslöschung ergibt sich eine Verstärkung. Bei einem Bass mit 120Hz ergibt sich eine Auslöschung schon bei einer Abstandsdifferenz von 1,375m.4. Optimal wäre ein drehbarer Phasenregler (was der R-12 SW nicht hat). Den stellt man ein, indem man sich auf den Hörplatz setzt und eine andere Person bittet langsam am Regler zu drehen. Wenn der Bass am besten zu hören ist, hat man den Regler richtig eingestellt. Dies ist aber nur nötig, wenn überhaupt eine Abstandsdifferenz des Woofers zu den anderen Lautsprechern bezogen zum Hörplatz besteht.Am besten also die Abstände der Lautsprecher alle gleich zum Hörplatz einrichten.Fazit: Der Klipsch R-SW ist ein Musiker, der weiß, wie man sich in ein Lautsprecherorchester einfügt und souverän seinen Part spielt. Auch bei starken Stücken behält er einen kühlen Kopf (die Metallplatte an der Rückseite wird nicht heiß).
C**N
Sonido consistente y profundo.
Suena genial. Los graves son profundos y consistentes, como deben ser en un subwofer. No distorsiona con volumen alto, y rinden razonablemente bien en volumen bajo.
Trustpilot
1 week ago
2 weeks ago