AVMFritz Powerline 1260E/1220E WLAN Set (WLAN-Access Point, Ideal for Media Streaming or NAS Connections, 1200 MBit/s, German Version) White
F**E
Gerät super! Meine Leitung nicht
Wer sich mit Internet (LAN) auskennt, setzt auf CAT6, 7 oder 8, weil es eben doch auf die Abschirmung ankommt, wie gut das Signal von A nach B kommt.Stromleitungen (Power-Line) sind gar nicht abgeschirmt und dann kann ein Power-Line-Adapter auch nicht das an Leistung / Durchsatz bringen, was die Stromleitung zulässt. Hängt ein Toaster an der gleichen Leitung oder steckt jemand TROTZT DER EINDEUTIGEN Anleitung einen der Adapter z.B. in einen Mehrfach-Verteiler zusammen mit z.B. der Stereo-Anlage, dann wird das LAN-Signal gestört, weil ja die Abschirmung der Stromleitung anders als bei LAN Cat6, 7 oder 8 fehlt und dann kann "hinten" als W-Lan auch nur das rauskommen, was wegen der Störung noch übrig ist.ALSO:Die Geräte sind super, aber meine Leitungen sind es nicht, daher funktionierten die bei mir auch nicht ideal.Da es aber an meinen Stromkabeln in der Wand liegt, wäre es ja unsinnig, wenn ich die ansonsten guten Geräte schlecht bewerte. Und weil der Service von AVM großartig ist, gibt es 5 Sterne!ON TOP hat der Kunden-Service neben der problemlosen Retoure dann auch bei meiner Lösung geholfen, so dass ich nun einen AVM W-LAn-Repeater im Einsatz habe und somit nun auch sehr starkes W-Lan dort habe, wo ich kein Lan-Kabel liegt.
G**A
Man sollte nicht zu hohe Erwartungen in Powerline stecken
Der Titel sagt es schon - kann funktionieren, muss aber nicht. Das hängt von vielen Faktoren ab wie der Beschaffenheit der Stromleitungen in der Wohnung / im Haus, den Verbrauchern, Störquellen und und undBei uns wollten wir testen, ob Powerline als Alternative für einen Fritz 1750E Wlan Repeater in Frage kommt.Kurze Antwort: NeinAn dem Ort, wo wir Powerline einsetzen wollten, lag die tatsächliche Geschwindigkeit unter unserem AVM Fritz 1750 Repeater bei 5Ghz.Hier lag die Powerline Verbindung sogar noch unter DSL Geschwindigkeit von 100Mbit/s.Interessehalber habe ich fast alle Dosen in der Wohnung ausprobiert und die Ergebnisse der maximalen Verbindungsgeschwindigkeit variierten sehr stark von 100Mbit/s bis etwa 800Mbit/s. Letztere werden aber nur auf extrem kurzen Weg, oder wenn man beide Adapter in ein und die selbe Mehrfachsteckdose steckt, erreicht.Außerdem muss man beachten, dass die tatsächlich nutzbare Geschwindigkeit nochmal ein ganzes Stück unter dem liegt, was die Fritzbox anzeigt.Fazit: Falls die Wohnungsverkabelung und die Steckdosen es hergeben, kann es ein guter Ersatz für ein schwaches Wlan sein, man sollte sich aber keine Illusionen machen, das man hier wirklich nutzbare 1200Mbit/s (geschweige denn 1000Mbit/s) bekommt. Powerline ist kein Ersatz für Ethernet.
B**1
Arbeitet bis jetzt ordentlich und zuverlässig mit guter Geschwindigkeit
Hatte vorher das TP link 1200 Adapter Set, das ähnliche Übertragungsraten hatte und zuverlässig war. Leider ist das WLAN Signal dieser Adapter nicht sehr stark gewesen und die Übergabe des WLAN Signals beim Bewegen durch das Haus stockte zum Teil. Außerdem betreibt TP link für diese Adapter keinerlei Firmwarepflege mehr. Aufgrund der MESH Funktionalität wollte ich daher die FRITZ Adapter ausprobieren.Die Elektrik des Hauses ist 2010 vollständig erneuert, ohne Abzweigdosen. Da es zu diesem Zeitpunkt und bis 2013 bei uns keinerlei DSL gab und Internet nur per UMTS verfügbar war, wurde eine Netzwerkinstallation verschlafen. Natürlich haben die Räume unterschiedliche Stromkreise und laufen über FI Schutzschalter. Als Router fungiert eine FRITZ 7580. Aufgrund von Fußbodenheizung und des ungünstigen Standortes des Routers einer Ecke des Hauses kam das WLAN Signal nur schwach im Rest des Hauses an. Zum Einsatz kommen das Adapterset und ein zusätzlicher 1260 für die obere Etage. Die Installation der FRITZ Adapter funktionierte wie in der Anleitung beschrieben, allerdings waren mehrere Versuche mit mehrfachem Aus- und Einstecken der Adapter und WPS Betätigung notwendig bis sie integriert waren, warum bleibt mir ein Rätsel, allerdings hatte ich bei den TP link das selbe Problem. Auch dauerte es ca. 10min. (aber ohne weitere Eingriffe) bis das MESH Symbol in der Netzwerkübersicht auftauchte und stabile Geschwindigkeiten gemessen werden konnten. Im selben Stromkreis zeigten die Adapter tatsächlich Übertragungsraten von 1100 Mbit/s an! Die Rate fällt natürlich beim Wechsel in die eigentlich benötigten Steckdosen, ist aber absolut akzeptabel. Bei einer 50.000 Leitung gibt es keinerlei Geschwindigkeitseinbußen. PING ist mit 17ms exakt der Wert, der auch am Router gemessen wird. Für das WLAN im Garten habe ich zusätzlich einen 1750 Repeater, der als WLAN Brücke zu einem Poweline 1260 installiert ist. Über diesen erreiche ich noch Raten von 35Mbit/s im Download. Das WLAN Signal der Adapater ist stark und die MESH Übergabe funktioniert hervorragend. Verbindungsabbrüche hat ich bis jetzt keine. Die Wärmeentwicklung am Adapter ist da aber vergleichbar zu den TP link.
S**.
Technisch top, aber ...
Nachtrag im November nach rund 5 Monaten Benutzung und leider Korrektur von 4 Sternen auf 1 Stern:Die beschriebenen Bildunterbrechungen haben im Lauf der Zeit massiv zugenommen, teilweise 15mal in einer Stunde. Seit gestern Abend kann keines der Geräte mehr eine Datenübertragung zu den Telekom-Media-Receivern herstellen. Telekomnetz wurde überprüft, alles in Ordnung. Verbindung von Fritz-Box zum Media-Receiver mit LAN stellt unmittelbar die Verbindung und ein störungsfreies Bild her. Habe nunmehr die Nase voll und mir die technisch alten Devolo-Geräte wieder bestellt.Schade, denn ansonsten stellt AVM hervorragende Produkte her - diese Powerline-Geräte sind leider nicht mehr als Schrott.Ich habe vor einiger Zeit meine bisherigen Devolo-Powerline-Geräte durch insgesamt 3 AVM Fritz Powerline 1220E und ein 1260E ersetzt, um damit vor allem drei Telekom Media-Receiver mit dem benötigten Internet zu versorgen und nunmehr insgesamt inklusive bereits seit einiger Zeit genutzter FRITZ!Box 7490 und einem FRITZ!-WLAN-Repeater 1750 einheitlich auf AVM-Produkte umzustellen.Anschluss, Installation und Verbindung sind schnell und AVM-gewohnt sehr einfach zu erledigen. Allerdings fingen dann die Probleme an.Hatte ich bei den älteren Devolo-Produkten keinerlei Probleme in der Verbindungsqualität, erlebe ich nach dem Anschluss der FRITZ!Powerline-Produkte in unregelmäßigen Abständen ca. 7-sekündige Bildunterbrechungen, zum Teil mehrfach in einer Stunde. Entspanntes Fernsehen ist seitdem nicht mehr möglich.Ein Telekom-Techniker hat vor Ort sämtliche Telekom-Leitungen und -Anschlüsse überprüft und keine Fehler im Telekom-Netz ausfindig machen können.Blieb also nur, sich an den AVM-Support zu wenden.Dort habe ich in rund 3 Wochen und in über 20 hin und her geschickten Mails mit allen möglichen Datenübermittlungen und Lösungsversuchen überaus freundliche, sehr bemühte und kompetente Supportmitarbeiter erleben dürfen - dafür allein verdient AVM allerhöchsten Respekt.Das Ergebnis der wochenlangen Überprüfungen ist - zumindest momentan - nicht schön, es bleibt bei den zahlreichen Bildunterbrechungen.Hintergrund ist nach Erläuterung von AVM Folgendes: "Alte Geräte, auch alte AVM Geräte arbeiteten auch nach alten Richtlinien. Ältere Geräte können sich also in Grenzbereichen besser verhalten. Hintergrund ist hier eine neue EMV- und Niederspannungsrichtlinie, die für alle Hersteller gilt. Um im betroffenen Frequenzbereich, in dem Powerline-Geräte für den Datenaustausch aktiv sind, ein besseres Miteinander mit den ebenfalls auf Frequenzen innerhalb dieses Spektrums agierenden Technologien herzustellen, sah die europäische Normungsstelle es als notwendig an, bei der Powerline-Technologie und damit an allen im Markt verfügbaren Powerline-Anlagen Anpassungen gemäß einer neuen EMV- und Niederspannungsrichtlinie vornehmen zu lassen. Diese Neuregelung trat am 20. April 2016 in Kraft. Neugeräte werden seither mit entsprechender Firmware ausgestattet." Und weiter: "Selbstverständlich entwickeln wir die Produkte weiter und Sie als AVM Kunde werden auch von kostenlosen Update profitieren können. Werfen Sie bitte einen Blick von Zeit zu Zeit auf die Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box. Diese wird Ihnen verfügbare Update anzeigen. Ich hoffe, dass die Gesetzesvorlage sich ändert oder gar das Update diese Grenzbereiche abdecken wird können."Es bleibt mir aktuell also nur, auf ein entsprechendes Update zu warten oder mir noch einmal die älteren Devolo-Geräte zu besorgen, die ich leider nach Kauf der AVM-Geräte im Freundeskreis verschenkt habe.
H**R
Gutes Produkt. Falsche Versprechen und wichtige Hinweise zur Mesh-Einrichtung!
Wie stets erhält man mit dem 1260E ein solides Produkt aus dem Hause AVM. Die Einrichtung mir der Fritzbox klappt problemlos und auch die Verwaltung des Mesh-Netzwerks wird ab FritzOS 7.0 ein Kinderspiel.Sowohl das 2,4 als auch 5 GHz laufen einwandfrei.Bei der erstmaligen Einrichtung unbedingt beachten, dass jeder Adapter ZUERST direkt(!) mit der FritzBox (WPS) verbunden werden muss, damit der Adapter die Mesh-Einstellungen speichert. Bei der Konfiguration des Adapters selbst, dürfen die WLAN-Einstellungen dann im Anschluss nicht mehr verändert werden. Sonst gibts auf dem Adapter kein Mesh.Zu den falschen Versprechen: Ich habe keine Ahnung, warum soviel Übertragungsrate versprochen wird. Ich habe bereits einige dieser Adapter in verschiedenen Häusern und Wohnungen installiert. Kein einziges Stromnetz kam nur annähernd in die Richtung der angegebenen Höchstwerte. Die funktionieren wahrscheinlich nur im AVM-Labor. Aber nicht in der Realität. Ein wenig mehr Ehrlichkeit für die bei den Übertragungsraten unter reellen Bedingungen wäre wünschenswert.
Trustpilot
2 weeks ago
5 days ago