Digitally remastered reissue their 1973 album with additional notes by Roger Glover as well as rare photos. Also includes 6 previously unreleased 1999 remixes and the track 'First Day Jam'.
V**K
Remaster of one of the best DP
Here is the great remaster of one of the best Deep Purple albums by Mark 2 lineup.
C**R
Finally got a digital copy
Remaster sounds great. Bonus tracks are nice but will only occasionally get played.Nice to have Painted Horse
B**L
Deep Purple super, Ware sehr gut
Ich bin sehr zufrieden, Vielen Dank an Amazon für die schnelle Lieferung
B**E
Trasmettere ciò che si è vissuto negl' anni 70
Nelle mie recensioni, la prima cosa importante è far sapere che il CD è rimasterizzato.Nel 1973 uscirono dischi spaziali come "The Dark Of Moon"dei Floyd, I Renaissance con "Ashes Are Burning"gli Who con "Quadrofenia", le Orme con "Felona e Sorona", I Jethro Tull con "A Passion Play" gli Eagles con "Desperado", i Genesis con "Selling Englnd By The Pound" , gli Yes con "Tales from Topographic Oceans" e tanto altro..., I DP con "Who Do We think We Are". Molti sostengono che non è il massimo, bene non sono d'accordo. Sono altri i lavori che non mi convincono. Se avete i precedenti album, questo non può mancare certamente. Credo che questo sia l'ultimo vero Album. Per concludere, ebbi la fortuna sfacciata di assistere il concerto dove furono suonati questi brani e vi posso garantire che Ian Gillan, Jonathan Douglas Lord, Ritchie Blackmore, Roger David Glover, con il mitico Rickenbacker 4001, e l'onnipresenteIan Paice mi fecero sciogliere in lacrime di gioia, sedetevi e ascoltate ""Woman from Tokyo" a volume piuttoto alto e poi mi direte.
K**E
Das letzte dieser Bestzung - kein Glanzlicht
Alle Mitglieder der Band waren zerstritten, die Band lag in der Auflösung. In verschiedenen Pressemitteilungen wurde das Ende von Deep Purple schon angedeutet. Das im Januar 1973 erschienene neue Album von Deep Purple überraschte daher. Die Songs dazu entstanden im Juli 72 (Rom) und im Oktober 72 (Walldorf bei Frankfurt).Der erste Song entstand in Rom. „My Woman From Tokyo“ war eine Verneigung vorm Land und der Menschen dort; ganz besonders der Weiblichen. Nur noch „Painted Horse“ sollte in Rom das Licht der Welt erblicken. Kein Album-Song aber trotz allem nicht wirklich schlecht. Die anderen Titel sind dann jedoch Made in Germany. Während dieser Arbeit sprachen die Musiker kaum miteinander. Sie spielten sogar ihre Parts in Abwesenheit der anderen ein. So entstanden die Songs im Grunde erst auf den Bändern des Rolling Stone Mobile Studios. Ein kleines Wunder.Was der Fan zu hören bekam ist eine Band mit deutlichem Einfluss des Tastenmannes. „Rat But Blue“ ist einer meiner Lieblinge vom Album. Ein richtiger Höhepunkt - ohne Zweifel. Rhythmisch mitreißend geht es hier dynamisch nach vorn. Im Solo von Jon wird kurz mal in die Klassik abgebogen („Präludium und Fuge“ von Johann Sebastian Bach).Die ersten beide Songs sind echt gute Stücke. Was auffällt ist die fast schon obszöne Zurückhaltung des Mannes in Black in allen Einspielungen des Werkes. Viel ist er nicht zu hören. Seine Parts sind da, jedoch fehlt die kompromisslose Blackmore-Gitarre bisweilen sehr. „Place in Line“ ist ein Beispiel dafür. Ian Gillan singt das Teil einfach nur cool. Er prägt den Song entscheidend. Sicher hört sich das Ganze richtig gut an, aber bei „Fools“ oder „Lazy“ hat Ritchie nicht so zaghaft zu den Saiten die die Welt bedeuten gegriffen.„Mary Long“, „Smooth Dancer“ sind gute Purpler, jedoch im Grunde als Höhepunkte nicht hart genug. Ritchie ist hier einfach nicht so recht bei der Sache. Ohne Jon Lord würde die Substanz fehlen. Und gar bei „Our Lady“ fragt man sich schon warum diese Band das verzapft hat. Ist das noch Purple? Das fragten sich viele.Ritchie setzte sich schließlich durch und Roger Glover musste neben Ian gehen. Der Herr Glover wusste längere Zeit gar nichts von Rauswurf. Das Management teilte ihm schließlich seine Entbehrlichkeit mit. Deep Purple machten dann also doch weiter, allerdings anders. Was immer bestand und auch noch später gern genutzt wurde; war die Anwesenheit von bandinternem Schwindel mit einem Management welches dann ungeliebte Wahrheiten verbreiten musste. Der geigte Kenner weiß Bescheid.In den Rillen dieser Zeit jedoch blieb ein scheinbar schlecht dargestelltes Gesamtwerk gefangen. Voller Blues und anderer Sachen. Die Anhängerschaft sah es ähnlich und dieses Album war das schwächste dieser Besetzung. Einzig der erste Song schaffte es aus der Versenkung und kam zu Ruhm und Ehre.Die Band interessierte sich auch nicht mehr für das Ergebnis. Ian Gillan kümmerte sich noch um die Abmischung von „Made In Japan“ und dann war Schluss. Ironischer Weise waren Deep Purple zum Zeitpunkt der Veröffentlichung zum Beispiel die am besten verkaufte Band in den USA. Trotz allem wurde das Album zu guter letzt dann noch vergoldet.Die 2000 erschienen Neuauflage (Remastered CD Edition) ist wieder einmal eine Bemerkung wert. Neben der aufgefrischten Songs sind hier vor allem die Beigaben sehr interessant. Besonders das letzte Stück ist allererste Sahne und richtig gut. Das rein instrumentale „First Day Jam“ wurde ohne die Störenfriede Gillan und Glover aufgenommen. Es rockt und bluest nur so. Ritchie am Bass das gab es schon öfters und ist nichts besonderes mehr. Einfach nur cool. Roger steckte im Verkehr fest und war spät dran. Ein Motto auch fürs Album. Zu spät entstanden und letztlich steckten alle Beteiligten fest. Der Stau löste sich auf und es ging weiter - nur saß dann Ritchie allein am Steuer. Drei Sterne ist es gewiss wert. Den vierten gäbe es aus Mitleid für die Beteiligten (nicht die Musiker) für die Mühen und das Bekämpfen von Zwist und Unfrieden innerhalb der Band.
Trustpilot
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